::Eitzweiler Seniorentag 2005

In großer Harmonie verlief der diesjährige Alten-Ehrennachmittag in Eitzweiler.  Ortsvorsteher Gerald Linn stellte den Nachmittag unter ein Motto des Schriftstellers Mark Twain, der einmal formulierte: „Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten.“ Der Ortsvorsteher dankte den älteren Bürgern für ihre bisherigen Leistungen im Ort und überreichte den beiden ältesten Teilnehmern Magda Nadolny, 92 Jahre, und Erich Nöthen, 82 Jahre, mit dem ersten Eitzweiler Heimatkalender 2006 je ein Präsent. Der Ortsvorsteher bedankte sich auch bei allen jüngeren Menschen, die sich zum Wohl des Ortes eingesetzt haben.

  

Der Ortsvorsteher dankte auch den örtlichen Vereinen für ihr Engagement. „Die Vereine waren in der Öffentlichkeit präsent und haben Eitzweiler damit in einem positiven Licht erscheinen lassen. Viele Menschen aus Nah und Fern finden sich in Eitzweiler ein beim Frühlingssingen der Singgruppe, dem Frühlingsfest des Schützenvereins und dem Erntedankfest der Garten- und Naturfreunde, um beispielhaft nur drei Veranstaltungen zu nennen. Der Heimatverein schlägt mit dem gelungenen ersten Heimatkalender und der großen Fotoausstellung Ende November eine Brücke von der Gegenwart in die Vergangenheit.

  

Ein Grußwort sprach der erste Beigeordnete der Gemeinde Freisen, Hermann Becker, der auf die Investitionen im laufenden Jahr und in den kommenden Jahren einging.

 

 

 

 

Pfarrer Uwe Regenberg verschaffte den Anwesenden einen Einblick in den Herbst im Leben und in der Natur.

 

 

 

 

 

Heidemarie Gelzleichter, Christel Ritter und Monika Decker von der Theatergruppe des katholischen Frauenvereins Wolfersweiler wussten mit den beiden Sketchen  „Bankgespräch“ und „Das Wundermittel“ zu gefallen.

 

Die Tanzgruppe Eitzweiler erhielt für ihre gelungenen Tänze viel Applaus und bereicherten den Nachmittag. 

Die Singgruppe Eitzweiler umrahmte die Veranstaltung mit wunderschönen Liedern gesanglich.

 

Gemütlichkeit und herbstliche Stimmung waren wieder Trumpf auf dem Seniorentag. Zum Verweilen lud die herbstlich gestaltete Tischdekoration ein. Die Senioren fühlten sich sichtlich wohl. Viele Erinnerungen an die gute alte Zeit wurden ausgetauscht. Die Mitglieder des Ortsrates und ihre Partner bewirteten die Anwesenden.

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